Simone Luepertz - Praxis fuer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
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               Was ist Verhaltenstherapie ??

Als Verhaltenstherapeutin vertrete ich unter anderem die Auffassung, dass Probleme entstehen, weil langfristig ungünstige Verhaltens-, Erlebens- und Denkweisen erlernt wurden. Hierzu gehört auch, dass manche Probleme irgendwann mal kurzfristig eine "Lösung" für etwas anderes dargestellt haben (oder auch aktuell noch Sinn machen). 
Es gilt zunächst einmal, diese zu identifizieren und zu verstehen. 

Daher sind psychologische Untersuchungen notwendig (Diagnostik), um die bestehenden Probleme sehr genau erfassen zu können und die richtige Diagnose zu stellen. Das ist sehr wichtig, um die "richtigen" Therapieschritte planen zu können: damit das, was in der Therapie gemacht/geübt/besprochen werden soll, dem Patienten auch bestmöglich hilft. 

Wann eine Therapie in Frage kommt, erfahren Sie hier.

Schließlich bestehen natürlich die wesentlichen Bausteine einer Therapie darin, neue langfristig konstruktivere Kompetenzen zu erwerben. Hierbei gilt: "Übung macht den Meister!" 

Die Mitarbeit der Eltern und Bezugspersonen bei der Therapie eins Kindes oder Jugendlichen trägt maßgeblich zum Therapieerfolg bei!  

Denn...
1)   Sie kennen Ihr Kind oder Ihren Teenager am besten 
2)   Sie verbringen die meiste oder zumindest sehr wertvolle Zeit mit ihm (auch Streit ist ein Beleg dafür, dass der andere einem nicht egal ist...)
3)   Für Ihr Kind sind Sie einer der Wichtigsten Menschen dieser Welt (oft gerade als Ursache für Streit)

Darum werden neben den Therapie-Stunden des Kindes oder Jugendlichen auch regelmäßig Bezugspersonen- und Familien-Sitzungen durchgeführt.


Eine Therapiestunde dauert etwa 50 Minuten. Manchmal kann es 
sinnvoll sein, beispielsweise Doppelstunden durchzuführen. 

Therapie sollte auf einen kontinuierlichen Prozess angelegt sein. 
Je nach Alter Ihres Kindes und vorliegender Problematik sollten daher über einen Zeitraum von mehreren Monaten mindestens zwei Termine pro Monat wahrgenommen werden. Es werden regelmäßige Termine vereinbart, die Frequenz kann dann bei Therapieerfolgen zunehmend verringert werden. 



Oft werde ich nach Prognosen gefragt: leider können über Therapieerfolge keine verlässlichen Prognosen ausgesprochen werden. Manchmal sind Veränderungen einfach. Manchmal können aber auch die Probleme oder die Einflussgrößen auf Probleme sehr komplex sein. 
Insgesamt ist es daher in einer Therapie wichtig, 

1)    klare, realistische und operationalisierbare Ziele zu definieren,
2)    diese regelmäßig zu überprüfen,
3)    dass alle Beteiligten mitarbeiten.

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